Fotografierte Präsentations-Ideen – 4. Activboard

Activboard = intelligente Tafel, Programm: ActivInspire

Vieles lässt sich auf eine Powerpoint-Präsentation übertragen!

1. Geschickte Verbindung von Activboard und den beiden Tafelflügeln. Die Zitate wur­den auf sehr großen, farblich differenzierten Plakaten mit Hand geschrieben, dadurch sehr gut lesbar. Gleiches gilt für das Activboard: große Schrift, wenig Worte, dafür Bilder!

2. S. macht alles richtig: Sie deutet klar auf das, worüber sie spricht, die Schriftbanner sind breit und gut lesbar, zusätzlich synchron mit dem Activboard visualisiert: blau, braun, grün. Tipp: Tafelflügel und Activ­board als Einheit betrachten: visualisieren!

3. S. referiert zur „Magersucht“ /Psychologie. Ausdrucks­starkes Foto im Zentrum, dann zieht sie farblich ge­staltete Streifen links und rechts ins Bild. Links unten sieht man die vorbereiteten Zipfel, diese werden dann mit dem Stift reingezogen. Tipp: diese Variante unbe­dingt benutzen und nicht immer nur Textfelder aufzie­hen (Symbol: Sonne)!

4. S. hält das zentrale Referat zu Walter Faber („Homo faber/ Frisch). Anhand des Männchens muss die Mit­schülerin mit dem Stift alles ausstreichen, was auf Walter Faber nicht zutrifft. Problempunkt: Lesbarkeit der Schrift von hinten Tipp: bei Größe „Opti­mal“ deckt sich DIN A 4 Blatt mit Activboard, aber zwingend Schriftgröße: Arial 60! Bessere Einstellung: „An Breite anpassen“, die ge­samte Activboard-Breite, bei Vorbereitung be­achten! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=zh8TPvGxk1M&list=PLgGIkOSoO_sshJ7uI49MmeQVGuZoDWuqM&index=38

5. S. geht in ihrem Psycholo­gie-Referat auf Mimik ein und lässt ihre Freundin die Mimik deuten. Tipp: Veranschaulichung durch Kurz-Sequenzen mit Mitschülern, Technik und Mensch immer im Wech­sel! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=VUhZi1Hiq9k

6. Im Psychologie-Referat geht es um Bindungsprägung in der Familie (siehe Folie am Activboard). Dies wird an einer Familienaufstellung vorgeführt, jedes Familien­mitglied bekommt ein Rol­lenschild.

7. Im Hintergrund auf dem Ac­tivboard: Showhypnose. S. tritt für uns alle überra­schend plötzlich als Hypnoti­seur/Zauberer auf und be­dient genau unsere Vorur­teile von Hypnose, die sie dann entkräftet.

8. Um Walter Fabers Blindheit (Activboard links oben: Blindheit) zu demonstrieren, führt sie eine Mitschülerin mit verbundenen Augen durchs Klassenzimmer. Hinweis: Stimmungsheber bei Referaten, neue Kon­zentration!

9. S. referiert in Psychologie über das „Entstehen von Gefühlen“. S. geht auf das Gehirn ein (siehe Activboard-Folie) und intensiviert ihre Ausführungen durch den sitzenden Mitschüler.

10. S. bietet bei ihrem Psycholo­giethema zu „Beziehungen“ (siehe Activboard) eine be­eindruckende Multimedien-Show, bei der sie einer Mit­schülerin einen vierseitig beschrifteten Kasten über­stülpt, an dem sie wiederum Plakate klebt.

11. S. deckt bewusst mit Herzen die Stellen zur Liebesbezie­hung von Walter Faber ab. S. erzeugt so Spannung und fokussiert Mitschüler auf den Punkt, der gerade bespro­chen wird.

Schrift ist gut lesbar! Hinweis: Zum Öffnen der Textstelle werden Herzen mit Stift nach rechts unten gezo­gen: Papierkorb. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=zh8TPvGxk1M&list=PLgGIkOSoO_sshJ7uI49MmeQVGuZoDWuqM&index=38

12. S. arbeitet bei ihrem Psy­chologie-Referat zum „Trauma“ gekonnt mit sehr großer Schrift und zusätzlich klaren, großen Symbolen. Tipp: So weniger Text, so stärker steht das Wort des S.‘ im Zentrum: Ziel! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=HOvf6_gJ6yo

13. S. hat nur vier Symbole als Folie ausgewählt, an diesen Symbolen erklärt sie alles und deutet klar auf das inter­pretierte Symbol. So kann sie frei sprechen. Tipp: viele Bilder, wenig Worte, klare Gestik!

14. S. macht alles richtig – siehe Tipp oben! Hinweis: die gut gewählten Bildchen unten dienen zum Abdecken von Text. Über linkem Symbol ist Menü-Füh­rung sichtbar: Sonnen-Sym­bol zum Aufdecken: 4. von rechts. Tipp: Menü-Führung ver­schwindet nicht automatisch, immer mit Stift an Activboard klicken!

15. S. lässt Mitschülerin an einer xy-Achse eine Theorie über ein bestimmtes Wechselver­hältnis im Werk erstellen, dieses kann dann mit der Klasse diskutiert werden. („Besuch der alten Dame“ /Dürrenmatt) Tipp: ständige Schülerakti­vierung!

16. Klare Fragen an die Klasse von S. nach den typischen technischen Geräten von Walter Faber. Die Antworten zieht dann S. auf – siehe oben mit Ka­mera, die Ant­worten zum Rasierer unten sind noch ver­deckt. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=zh8TPvGxk1M&list=PLgGIkOSoO_sshJ7uI49MmeQVGuZoDWuqM&index=38

17. Variation von S.: Links finden sich im gelben Kasten die Orte von Walter Faber, die richtigen Antworten der Klasse werden rechts hand­schriftlich in den gelben Kasten eingetragen. Tipp: ständiger Methoden­wechsel auch am Activboard

18. S. reizt alle technischen Möglichkeiten für eine fast schon „geniale“ Inhaltswie­derholung zu „Homo faber“ aus: Links im blauen Feld sind Personennamen, die von der Klasse richtig zugeordnet werden müssen und dann in die senkrechten Kästen ge­zogen werden. Bei jedem senkrechten Kasten steht das dazugehö­rige Zitat. Im Kasten selbst ist ein Ton-Zeichen, das S. anklickt, dann ertönt das von einem Familienmitglied ge­konnt vorgelesene Zitat. Am Ende ist in kurzer Zeit das ge­samte Werk an zentralen Zitaten wiederholt und ist so auch als Überblick auf dem Activboard sichtbar. Hinweis: die extremen Mü­hen von S. kamen super in der Klasse an! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=x62TA2lg04k&list=PLgGIkOSoO_sshJ7uI49MmeQVGuZoDWuqM&index=12

19. Kleine Wiederholung an ei­ner Präsentation zur Werbe­psychologie: S. erzeugt Spannung mit dem verdeckten Werbespot, darüber befindet sich die Menü-Führung zum Aufde­cken, links unter „Top“ das Ton-Zeichen. Das Ton-Zei­chen wird angeklickt. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=3Wvj_Pt_Nhw

20. Der Werbespot ist hörbar, in der Hand links oben ist die Menü-Führung für Ton sicht­bar, die Abdeckung wird weggezogen und der Fir­menname leuchtet in Origi­nalschrift entgegen.

21. In der Psychologie-Präsen­tation zur Stimme wird diese an Tonbeispielen auch konk­ret eingebaut und die Mit­schüler müssen die Stim­mungslage erraten. Über den Köpfen ist das Ton-Zeichen, links oben die Ton-Menüführung. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=RjENIrdoFXA

22. S. spielt in ihrem Epochen-Referat die Nationalhymne vor. Auch der Text ist sicht­bar. (Text/Ton: „YouTube“) Tipp: niemals bei einem Re­ferat ins Internet müs­sen, sondern YouTube-Se­quenz auf Stick abgespei­chert ha­ben, Klick genügt dann! Bei Abi-Präsentationsprü­fungen wird der Internet-Zu­gang rechtlich nicht ga­ran­tiert – das Risiko liegt aus­schließlich beim Schüler! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=9hxAsdqyELk&index=1&list=PLgGIkOSoO_ss6L4o1RyWB6cw2mtFslhUx

23. Ausgefallener Einsatz des Activboards: S. (Mitte) dreht zusammen mit Mitschülerin­nen eine Sequenz, die in eine Werbe-Sequenz inte­griert wird. Mit dieser Über­raschung beginnt seine Prä­sentation zu „Werbepsycho­logie“. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=3Wvj_Pt_Nhw

24. Sehr gute Beispiele der Les­barkeit aus Psychologie-Referaten. Wiederholung: wenig Worte, helle Farben, klare Strukturen! Schriftgröße: Arial 60

25. Durchdachte Wahl der Hin­tergrundfarbe Blau, die meist ein Problem darstellt. Foto rechts: durch helle Textfelder auf z.T. dunklem Hintergrund bleibt die Les­barkeit erhalten, wobei die Schriftgröße in den Ovalen bedenklich klein ist. Tipp: klare Textfelder, klare Symbole, wenig Worte

26. S. arbeitet bei ihrem Psy­chologie-Referat zur „Dank­barkeit“ ausschließlich mit sehr gut sichtbaren Symbo­len, die sie dann in eigenen Worten erklären kann. Tipp: Symbole sind besser als Worte, der Referent bleibt in seiner normalen Schülersprache! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=YQyvypt5p1I

27. S. entwickelt zusammen mit der Klasse die Personen­konstellation bei Walter Faber. Die Linien sind vor­gegeben, die Mitschüler schlagen die Namen (rechts oben) vor, die S. dann zu den Pfeilen fügt. Problem: Schriftgröße

28. Hier wird ein Rollenspiel mit Activboard kombiniert: S. spielt einen Forscher (Kittel), der seinen Zuhörern einen Kurz-Vortrag zum „Gesicht“ hält. Dabei nutzt er die Mög­lichkeiten des Activboards und umrandet/hebt hervor, was er erläutert. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=-2dsMmZz7RU

29. Auch hier wird mehreres kombiniert: Links am Tafel­flügel eine gut lesbare Visu­alisierung, gut lesbares Zitat (oben), gut ausgewählte Symbole zur Abdeckung weiterer Zitate. Vorne auf dem Tisch Requisiten, die später zum Einsatz kommen. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=6tksqwhqsAQ&list=PLgGIkOSoO_sskdyQ2bcUG41rCsvcWXjAN&index=41

30. Hier nun das aufgedeckte, sehr gut lesbare Zitat. Das Zitat links ist immer noch verdeckt. Hinweis:  auf dunklem Hin­tergrund weiße Schrift!

31. Jetzt kommt eine Requisite zum Einsatz, worauf sich S. vermutlich schon die ganze Zeit freute: S. nimmt eine Puppe und „köpft“ sie, Ver­anschaulichung von „Dan­tons Tod“/Büchner. Tipp: phantasievoll Requi­siten einsetzen!

32. S. erklärt am Activboard die Gespaltenheit Dantons in Blick auf Atheis­mus /Glauben. Zur Verdeutli­chung nimmt sie ein großes Plakat mit dem Porträt Dan­tons, zerreißt es…

33. … und hat auf der Rückseite die Gegen­sätze formuliert.

34. S. demonstriert die Aussage in seinem Wirtschaftspsy­chologie-Referat vom halb vollen, halb leeren Glas (siehe Activboard) konkret am Tisch davor mit einem Glas.

35. S. veranschaulicht Perfektio­nismus an einem sprechen­den Bild, klaren Symbol, Größenunterschied der Schrift, alles gut lesbar.  Hinweis: volle Breite des Activboards! Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=tzEc2FsgvEs

36. Typische Schüleraktivierung: In einen gut lesbaren Text muss die Mitschülerin die richtigen Wörter mit dem Stift reinziehen. Die Aussagen zum Äußeren von Agnes („Agnes“/Stamm) sind gelb visualisiert, zu­sammengesetzt wegen der großen Schriftgröße. Rechter Flügel: die visualisierte Glie­derung als Buchsymbol. Hinweis: Schriftgröße auf Plakaten: Arial 150-190 Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=Miuc-_E2UlU&list=PLgGIkOSoO_svnexkCOy_wRn7erMCa8AZ6&index=33

37. Nicht viele Worte, aber klare Aussage! Dunkler Hintergrund oben = weiße Schrift!

38. Epochenreferat zu „Bieder­meier/Vormärz“. Kombination von Sprech­blase/Textfeldern mit deutli­cher Schrift, der untere Text ist noch verdeckt, links Fi­gürchen für die Sprechblase. Die Textfelder sind visuali­siert. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=9hxAsdqyELk&index=1&list=PLgGIkOSoO_ss6L4o1RyWB6cw2mtFslhUx

39. Die Spezialität von S.: Kom­bination verschiedener, farb­lich differenzierter Textfelder, logische Verbindung mit Pfeil plus Bild – trotz der Fülle wird alles klar und wirkt nicht überladen.

40. Gleiches Prinzip und den­noch eine komplett andere, sehr persönliche Gestaltung der Activboard-Folie zum Thema „Flow“. Logische Verbindung durch Pfeile, Weiteres wird dann unten noch geöffnet werden, nur die Pfeile sind sichtbar. Mini-Kritik: Die Menü-Füh­rung ist links oben noch nicht weggeklickt. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=p3Ew2pk9HhI

41. Ein rundes Präsentations-Ensemble beim Referat zur ägyptischen Götterwelt. Links die Gliederung, Activ­board, zwei Tische: vorne mit ägyptischen Götterbil­dern, dahinter die Materialien für die Genealogie für die Stellwand rechts.

42. Ein typisches Rund beim Epochen-Referat: Links Flip­chart/Gliederung, Activboard, Stellwände, an denen eine Mitschülerin arbeitet. Meist werden noch die Tafelflügel integriert und bei einer 12. Klasse noch die Klassen­zimmer-Rückseite. Präsentation: https://www.youtube.com/watch?v=9hxAsdqyELk&index=1&list=PLgGIkOSoO_ss6L4o1RyWB6cw2mtFslhUx

43. S. gestaltet unter dem Visu­alizer ihre Präsentation. Jede Veränderung gleicht einer neuen Folie. Bei und nach der Veränderung wird der Inhalt, hier ein BWL-Thema, dargestellt. Tipp: Am Tisch sich irgend­wie (Lineal?) die Ränder markieren, da man sonst leicht außerhalb des Activ­boards ist.

44. S. erklärt einen Kreislauf in Blick auf das menschliche Belohnungssystem. Er deu­tet klar auf den Punkt, den er erklärt, die einzelnen Punkte sind visualisiert und die weiße Schrift ist klar hinter dem eher dunklen Hinter­grund lesbar. S. wendet sich deutlich den Mitschülern zu.

45. Diese Möglichkeit gibt es nur bei ActivInspire: S. erklärt von links nach rechts, Schritt für Schritt und schiebt dabei die Abdunkelung mit dem Stift nach rechts, so ist im­mer klar, was sie erläutert. Sie arbeitet ausschließlich mit großen Bildern, was das Verständnis deutlich erhöht.

46. S. verdeutlicht das Durch­haltevermögen eines Asyl­bewerbers anhand eines Zeitungsartikels, was die Aktualisierung erhöht. Wenn der Inhalt des Artikels detail­liert bearbeitet werden soll, muss er natürlich ausgeteilt werden.

47. Hier die Kombination von Tafelflügeln und Activboard.

48. S. baut methodisch eine Va­riante ein: Sie legt unter den Visualizer ein vorbereitetes Blatt und erklärt alles an kleinen Schnipseln, die am Activboard sichtbar sind. Die Schrift muss entsprechend groß gewählt werden. Erläuterung: S. 10 von http://www.klausschenck.de/ks/downloads/g36-4.-activboard-fotos-x.pdf    Möglichkeit: Mitschüler die Schnipsel zuordnen lassen, dann darüber diskutieren.

49. Empathie wird visualisiert als Formel dargestellt, darunter eine vertiefende Zeichnung, alles groß, klar, verständlich.

50. Geschickt ist auch die deutli­che Überschrift in Überein­stimmung mit der Gliede­rung, zwei ausdrucksstarke Bilder genügen und der Sachverhalt ist verstanden.

51. Auch das geht nur bei Ac­tivInspire: Einzelne Schritte sollen erklärt werden. Rechts ist ein Bildchen. S. beginnt mit der Erläuterung und macht (über die Menüfüh­rung: Anklicken-Aufziehen) die verdeckte Schrift sicht­bar. Vorteil: Es ist immer klar, wo S. steht, es ist der letzte sichtbar gemachte Teil. Da­nach ist am Activboard alles geordnet, sodass S. noch­mals den Sachverhalt in sei­ner Gesamtheit darstellen kann.

52. Es ist immer eine sehr ge­schickte Möglichkeit, eine Videosequenz einzubauen. So kann man vieles verdeut­lichen, nur sollte die Se­quenz nicht zu lange sein. Warnung: bei Präsentations­prüfungen die Sequenz auf dem Stick haben, da der Internet-Zugang nicht garan­tiert werden kann. Anfang und Ende der Se­quenz voll im Griff haben! Alles wegen des Lautspre­chers vorher testen!

53. S. verdeutlicht, worauf mo­derne Grenzgänger als Bergsteiger verzichten. Er zeigt zunächst die Objekte und streicht sie am Ende durch.

54. S. integriert die Mitschüler, indem er sie das Alter des Bergsteigers raten lässt, da­nach zeigt er das Bild des Bergsteigers nur wenige Wochen davor, um so die Auswirkungen der Todes­zone zu verdeutlichen. Tipp: immer wieder die Mit­schüler mit Fragen und Auf­gaben integrieren!

55. S. arbeitet mit einem klaren Regiebuch, besonders in Blick auf die Medien. Jeder Referatsteil hat seinen Platz, Grundsätzliches findet sich in den Tafelflügeln, am Ac­tivboard geht es um Selbst­liebe, alles minimalistisch verbildlicht zur Verdeutli­chung.

56. Hier ein Beispiel dieser Ver­bildlichung, wenige Ele­mente, große Klarheit. S. steht der Klasse zuge­wandt, gleichzeitig deutet sie auf den Teil, den sie in die­sem Moment erklärt. Beide Aspekte erleichtern das Zu­hören.

57. Bei diesem Referat geht es um Suchtverhalten. S. erklärt den Aufbau eines Tierver­suchs. Wieder gelungene Verbildlichung!

58. Hier versucht S. ein Ergeb­nis, nämlich 95%, durch die dargestellte Masse zu inten­sivieren.

59. Hier ein besonders gelunge­nes Beispiel der Verbildli­chung: an der Tafel links wurde die Funktion des Ab­wehrmechanismus‘ Schritt für Schritt verbildlicht, am Activ­board werden weitere As­pekte erläutert, auch hier wieder klare Symbolik, wenig Text, dieser dafür sehr groß und gut lesbar.

60. Gekonnte Verbildlichung ist der rote Faden bei den meisten Psychologie-Prä­sentationen. Hier ein Wort, ein Symbol und alles ist klar.

61. Das geht nur bei ActivIn­spire: wieder wenige Sym­bole, klare Zuordnung und die einzelnen Aspekte wer­den Schritt für Schritt mit dem Stift geöffnet, Menüfüh­rung oberhalb des Symbols rechts oben.

62. Hier sind es keine Symbole, aber die unterschiedlichen Charaktere werden nicht nur farblich differenziert, sondern auch in großen Lettern klar dargestellt.  Wieder: wenig ist viel!

63. Eine Kreisstruktur ist allein schon aufgrund der Anord­nung klar, jeder Kreis enthält nur ein Wort in großen Buchstaben. Jeder Kreis wird Schritt für Schritt geöff­net, Menüführung über dem Kreis links unten.

64. Thema „Selbsterkenntnis“: im Selbstmodell sieht sich die spindeldürre Frau als extrem dick – gezeigt am Blick in den Spiegel, dazu noch das Warnschild, mehr braucht es nicht, um alles zu verstehen.

65. S. hat sich etwas Besonde­res einfallen lassen: Eine Geschichte – rechter Tafel­flügel – wird vorgelesen und dann am linken Tafelflügel psychologisch analysiert – mit Symbolen und Text. Problem: Schriftgröße!

Die Fotoauswahl stammt von meinen Schülern – hauptsächlich aus den Psychologie-Kursen

Links zu allen Präsentations-Artikeln und -Materialien

Idee und Ansatz der „aktivierenden Referate“ – Power-Präsentationen gegen das Wegpennen der Mitschüler

Kostenloser Abi-Crash-Kurs zu Werken der Pflichtlektüre – die aktuellsten stehen ganz oben

Materialien für Lehrer und Schüler

Klaus Schenck, OSR. a.D.
Fächer: Deutsch, Religion, Psychologie
Drei Internet-Kanäle:
Schul-Material: www.KlausSchenck.de
Schüler-Artikel: www.schuelerzeitung-tbb.de
Schul-Sendungen: www.youtube.com/user/financialtaime
Trailer: Auf YouTube ansehen
„Vom Engagement-Lehrer zum Lehrer-Zombie“/Bange-Verlag 2020:
Info-Flyer: Download

Über den Autor

Klaus Schenck unterrichtete die Fächer "Deutsch", "Religion" und "Psychologie". Er hatte 2003/04 die Schülerzeitung "Financial T('a)ime" (FT) zunächst als Printausgabe ins Leben gerufen, dann 2008 die FT-Homepage, zwei Jahre später die FT-Sendungen auf YouTube (www.youtube.com/user/financialtaime) , zusätzlich ist noch seine Deutsch-Homepage (www.KlausSchenck.de) integriert, sodass dieses "Gesamtpaket" bis heute täglich auf rund 1.500 User kommt. Mit der "FT-Abi-Plattform" wurde ab 2014 das Profil für Oberstufen-Material - über die Schülerzeitung hinaus - geschärft, ab August 2016 ist wieder alles in einer Hand, wobei Klaus Schenck weiterhin die Gewichtung auf Schulmaterial beibehält und die Internet-Schülerzeitung (FT-Internet) bewusst auch für andere Interessierte öffnet.

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