Ausflug zum Bärenland mit dem Alterszentrum Arosa

Immer wieder besuchen die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Arosa das Bärenland. Es sind spezielle Eindrücke, welche die Bewohner mit nach Hause nehmen können. Sie, die schon so viele Jahre in Arosa leben und die Veränderungen, welche das Bärenland brachte, sehr gut einschätzen können.

Da das Bärenland per Rollstuhl einfach zu erreichen ist, kann jeder auf seine Weise vom tollen Angebot bei der Mittelstation profitieren.

Hier möchten wir einige Eindrücke der Bewohner schildern:

Besondere Erlebnisse der Bewohner:

  • «Es war wunderschön, wie uns die Bären anschauten, als wir zu Besuch waren.»
  • «Ich habe Amelia gesehen, wie sie im Wasser schwaderte.»
  • «Dass die Bären Tomaten mögen, wusste ich nicht. Da habe ich wieder etwas Neues gelernt. Der Vortrag von Stefan war sehr interessant. Vor allem das Fell und die Krallen in die Hände zu nehmen, war sehr spannend. Eine Woche danach besuchten wir die Bären und es war beeindruckend bei der Fütterung zuzusehen.»
  • «Ich staune, dass sich die beiden Männchen so gut verstehen.»

Was die Bewohner am meisten freut am Bärenland:

  • «Als es darum ging, Bären nach Arosa zu holen, war ich anfangs dagegen, weil sie bei uns ja ausgestorben sind. Nun finde ich es aber schön, dass wir einigen Bären, welche im Ausland geschunden wurden, ein schönes und artgerechtes Zuhause ermöglichen.»
  • «Der Herrgott hat ein Tier erschaffen und dies hat das Recht, ein gutes Leben zu haben.»
  • «Ich finde es super, dass das Geländer auf der Plattform Fenster hat. So können ältere Menschen im Rollstuhl die Bären auch sehen.»

Artikel und Fotos: V. Lingg

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Für 2025: Nicht piensen + klagen → anpacken + tun!

Für ukrainische Jugendliche habe ich meine Internetplattform zur Verfügung gestellt. Gleiches wollte ich jüdischen Jugendlichen anbieten und mailte alle jüdischen Gymnasien an – bis jetzt ohne Antwort. Mir wäre wichtig gewesen, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar zu machen. Ich bereite für Oberstufenschüler kostenlos im Internet die aktuellen Deutsch-Abi-Werke vor, schreibe für das städtische Mitteilungsblatt und ein Infoblatt in Arosa und als Pressewart für unseren Tennisclub. Alles nichts Weltbewegendes, aber es ist ein konkretes Tun, ein konkretes Engagement, ein konkreter Dienst für andere. Das nimmt mir das sinnlose Grübeln, Ängstigen und Verzweifeln an einer Welt, der ich mich hilflos ausgeliefert fühle.

Für 2025: Träumen, Wollen, Tun, Bekommen!

Klaus Schenck

Gebt nicht auf! Für den Triumph des Bösen braucht es nur eines – die Untätigkeit der Guten.“ (Nawalny)

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