Bipolare Berufsschüler – zwischen Betrieb und Schule

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Wieder erhielten wir, die „FT-Abi-Plattform“, eine Einladung, ein Meeting beim Rotary-Club Tauberbischofsheim zu gestalten, diesmal zum Verhältnis von Beruf und Schule. Grundlage bildete ein vom Berufsschullehrerverband veröffentlichter Artikel unseres beratenden Lehrers Klaus Schenck, in dem er die Bipolarität der Berufsschüler beklagt: engagiert im Betrieb, gleichgültig in der Schule – und einen deutlich stärkeren Austausch von Schule/Betrieb fordert. Betty Wörner und Kristina Herzog intensivierten den Artikel mit extrem positiven und extrem negativen Zitaten von Berufsschülern zu Schule und Lehrern. Bankkauffrau Lena Rudorfer (2. Lehrjahr) stellte anhand von Grafiken ihre Umfrage unter den Mitarbeitern der Volksbank zur Stellung des Deutsch-Unterrichts aus Banker-Sicht vor. In der sehr lebhaften Diskussion des Rotary-Clubs bezog auch Julia März aus der Bank-Klasse engagiert Position. Lena und Julia forderten zusätzlich zu einer Verzahnung von Betrieb und Schule für die Betriebe klar sichtbare mündliche Noten der Auszubildenden, was Engagement und Leistungsbereitschaft zeige, unabhängig von der schriftlichen Note.               

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Artikel und Fotos: Marina Wittmann

Materialien für Lehrer und Schüler

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