Handyverbot an Schulen! – Hirnfäule („Brain rot“) bei Smartphone-Zombies („Smombies“) → soziale Medien erst ab 16!

Liebe Leserinnen und Leser,

seit ungefähr einem halben Jahr wird auch in Deutschland intensiv über ein Handyverbot an Schulen und über soziale Medien erst ab 16 diskutiert. Ich habe für Sie immer wieder die neuesten Artikel eingestellt. Heute (20.01.2025) erschien in der „NZZ“ ein interessanter Artikel: die ersten Umfragen und Ergebnisse nach einem Jahr Handyverbot an holländischen Schulen. Ich werde das Ergebnis gekürzt mit eigenen Hervorhebungen in diese Datei stellen, dafür aber ältere Artikel löschen.

Gemeinsam (!) mit meinen Schülern haben wir den handyfreien Unterricht schon 2012 eingeführt. Hier der Link zum Artikel: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/schuelerwunsch-handyfreier-unterricht/ , falls unten der Artikel auf der Schülerzeitungsseite im städtischen Mitteilungsblatt schlecht lesbar sein sollte.

Nun zu unserem Schülerzeitungsartikel von 2014, also vor mehr als zehn Jahren. Nach Gesprächen mit meinen damaligen Schülern einigten wir uns auf einen „handyfreien Unterricht“, d.h., die Handys wurden zu Beginn des Unterrichts eingesammelt und in einer Box auf den Lehrertisch gelegt. Nach Wochen wurden die Schüler anonym zum Ergebnis des Experiments befragt. Dieses Ergebnis haben wir dann auf der Jugendseite der Schülerzeitung veröffentlicht. Die Schüler von damals zeigten mir für Fotos – mit einer Portion Belustigung – ihre Handy-Verstecke, das war eine sehr erkenntnisreiche Deutschstunde – für den Lehrer!

Civey-Umfrage: 27.01.2025

Ich selbst habe jahrelang die Handys zu Unterrichtsbeginn einsammeln lassen. Der Protest hielt sich im Rahmen. Mit Einführung der Tablets machte das Einsammeln der Handys keinen Sinn mehr und die Schüler tauchten im Unterricht wieder weg – nur diesmal nicht am versteckten Handy, sondern am vollkommen sichtbaren Tablet.

Meine Lehrerposition ist klar: kein Tablet/Handy in meinem normalen Unterricht in „Deutsch“, „Religion“ und „Psychologie“, in diesem dominiert das Gespräch, die Interpretation, das gemeinsame Suchen. Tablet ja, wenn es um Recherche etc. geht oder das Einüben bestimmter Fähigkeiten. Ich betrachte es für keinen Weltuntergang, wenn meine Schüler im normalen Unterricht mit Hand mitschreiben müssen und es nicht sofort ins Tablet „reinhauen“ können. Die konzentrierte Stille, das konzentrierte Gespräch eines „handyfreien Unterrichts“ muss man erlebt haben, um zu wissen, was heutigen Schülern in „Tablet-Klassen“ entgeht.

Klaus Schenck

Ein Jahr Handyverbot an Schulen: Das sind die Erfahrungen der Niederlande (Januar 2025)

Die Fotos innerhalb des Artikels stammen von unserem Redaktionsaufenthalt als Schülerzeitung 2013 am Martinuscollege in Groote­broek (bei Hoorn am IJsselmeer), Anlass: „Tag der deutschen Sprache“ – jeweils im April mit großem Programm. Und wir repräsentierten die Muttersprachler, aber natürlich auch unsere Schülerzeitung. Wer von Ihnen Interesse daran hat zu erfahren, wie wir zu diesem Projekt kamen, hier der Link zum Artikel „Financial T(’a)ime: Deutsch-Botschafter in Holland“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/financial-taime-deutsch-botschafter-in-holland/ Alles begann mit einem Anruf… Und „Ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte…?“ wurde aufgeschlagen bei dem Gegenbesuch der Holländerinnen bei uns, in dem Artikel dreht sich alles um die Handynutzung der Gäste bei uns als „noPhone-Redaktion“ mit striktem Handyverbot bei gemeinsamen Aktivitäten: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/ein-neues-kapitel-der-menschheitsgeschichte/

Fotos: Klaus Schenck

… Die Niederlande hingegen haben vor genau einem Jahr die Smartphones grundsätzlich aus den Klassenzimmern verbannt. Zuerst galt das Verbot nur auf Sekundarstufe, seit Sommer 2024 auf allen Schulstufen. Ausnahmen sind nur erlaubt, wenn die Mobiltelefone für pädagogische Zwecke eingesetzt werden.

Wie lautet nach einem Jahr eine erste Zwischenbilanz? Mehrere Studien zeigen ein kontrastreiches – und teilweise überraschendes – Bild. Gemäss einer Erhebung des niederländischen Bildungsministeriums, an der 600 Lehrpersonen teilnahmen, sind die Schülerinnen und Schüler achtsamer miteinander umgegangen und sind dem Unterricht konzentrierter gefolgt. Die zuständige Staatssekretärin Mariëlle Paul spricht von einem «Vollerfolg».

Interessanter ist eine Vorher-nachher-Befragung, an der auch Schülerinnen und Schüler teilnahmen – denn um sie geht es schliesslich. Bevor das Handyverbot eingeführt war, bewerteten sie es erstaunlich positiv: mit 6,8 auf einer Skala bis 10. Vier Monate nach der Lancierung gab es nur noch die Note 4,8. Sie störten sich unter anderem daran, dass sie den Stundenplan oder die Hausaufgaben nicht mehr auf dem Bildschirm einsehen konnten. Zudem hatten viele nun keine Uhr mehr. Andererseits freuten sie sich darüber, dass der Akku nach Schulende plötzlich ungewohnt voll war.

Immerhin 20 Prozent der Schüler sagten, dass sie im Unterricht nunmehr weniger abgelenkt seien. Einige Schüler gaben an, dass es während der Pausen häufiger zu Streitereien komme. Sie führten dies darauf zurück, dass sich manche nun langweilten oder schlechtere Laune hatten. Im Vorfeld hatte eine Mehrheit erwartet, dass die handyfreie Zeit zu mehr Geselligkeit führen würde: Für 40 Prozent traf dies tatsächlich ein, für andere 40 Prozent hingegen nicht. Letztere argumentierten, dass ein Smartphone die Interaktionen gar erhöhen könne, weil man «anderen Dinge zeigen kann».

Ganz anders die Eltern und Lehrpersonen: Sie beurteilten das Handyverbot nach der Einführung positiver als zuvor. Bei den Eltern schnellte die Gesamtnote von 6,3 auf 8,4 hoch, bei den Lehrerinnen und Lehrern gar von 5,6 auf 8,3. Beide Gruppen sind beispielsweise überzeugt, dass die Massnahme sich positiv auf die Verhinderung von Mobbing auswirkt – in erster Linie einfach darum, weil die Onlinepräsenz der Kinder geringer ist…

https://www.nzz.ch/international/handy-verbot-an-schulen-in-niederlanden-erfahrungen-nach-einem-jahr-ld.1865118?utm_source=MoEngage&utm_medium=EMAIL&MKTCID=nled&MKTCVAL=181&KID=nl181&GA=1 (21.01.2025)

Wort des Jahres (2024) der Universität Oxford: „Brain rot“ (= „Hirnfäule“ durch übermäßigen Medienkonsum)

„Brain rot“ auf Deutsch: Hirnfäule. Diese Kreation wurde von der Universität Oxford zum „Wort des Jahres“ gekürt. Der Hirnfäule Ursprung ist klarerweise überbordender Verweildauer vor Bildschirmen zuzuschreiben. „Brain rot“ steht in der Tradition des „Smombie“, eines Kofferworts [wie Zusammenpacken zweier Wörter in einem Koffer = Verschmelzung zweier Wörter mit neuer Bedeutung] aus Smartphone und Zombie.

„Brain rot“ umschreibt den Zustand des Gehirns nach der täglichen Dosis am Schirm. Wobei das Wort so neu nicht ist. Schon 1854 verwendete es der US-amerikanische Schriftsteller und Philosoph Henry David Thoreau in dem Buch Walden. Er kritisierte, dass intellektuell komplexe Ideen im Vergleich zu simplen Lösungen den Kürzeren ziehen würden, was der galoppierenden Dummheit zuarbeite. Da hat jemand früh die Uhr tiktoken gehört.

Die moderne Hirnfäule gilt als Ursache und Wirkung übermäßigen Onlinemedienkonsums. Dem kann man entgegenwirken. Mit Abstinenz, die zur „Renaturierung“ des Gehirns führt, was – wie zufällig – eben als österreichisches „Wort des Jahres“ ausgewiesen wurde. (Karl Fluch, 5. Dezember 2024, 12:15)

https://www.derstandard.de/story/3000000247979/oxford-wort-des-jahres-brain-rot-was-tun-bei-akuter-hirnfaeule (09.12.2024, gekürzt, leicht verändert, mit Hervorhebungen, gestelltes Foto: Klaus Schenck)

Altersgrenze 16 Jahre: Australien beschließt radikales Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche

Clara von Civey, 5. Dez. 2024

TikTok, Facebook, Snapchat, Reddit, X und Instagram sollen künftig nicht mehr für Kinder und Jugendliche verfügbar sein. Der australische Senat hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, das weltweit einmalig ist.

Australien verbietet Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu TikTok, Instagram und anderen sozialen Netzwerken. Der australische Senat hat am Donnerstag ein entsprechendes Verbot sozialer Medien verabschiedet, das in Kürze in Kraft treten soll. Damit herrscht in Australien künftig die höchste Altersgrenze, die jemals in einem Land für die Nutzung sozialer Medien festgelegt wurde.

Das weltweit einmalige Gesetz sieht vor, dass Plattformen wie TikTok, Facebook, Snapchat, Reddit, X und Instagram unter 16-Jährige systematisch daran hindern müssen, Accounts ihrer Plattformen zu besitzen. Die Betreiber der Netzwerke werden dazu verpflichtet, wirksame Altersprüfungen einzuführen…

Risiken für körperliche und geistige Gesundheit Der Senat verabschiedete das Gesetz mit 34 zu 19 Stimmen. Am Tag zuvor stimmte das Repräsentantenhaus dem Gesetz mit 102 zu 13 Stimmen mit überwältigender Mehrheit zu. Die Regierung in Canberra begründete ihre Gesetzesinitiative damit, dass die übermäßige Nutzung solcher Plattformen Risiken für die körperliche und geistige Gesundheit von Kindern birgt…

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/social-media-australien-beschliesst-altersgrenze-von-16-jahren-fuer-tiktok-facebook-und-co-a-af44269b-c110-466f-9ac7-9d8207e525e3?utm_source=firefox-newtab-de-de (28.11.2024, gestelltes Foto: Klaus Schenck)

Kindern in Deutschland geht es psychisch schlecht.

… Zwei Faktoren bestimmen, ob es einem Kind psychisch schlechtgeht: der Stress, den es in seiner Umgebung erlebt, und wie es mit diesem Stress umgehen kann. Aus der Sicht der Autoren hat sich vor allem die Umwelt der Kinder verändert.

Die Kinder sehen sich vermehrt mit globalen Krisen wie Krieg und Terrorismus konfrontiert. Und anders als bei früheren Generationen gelangen diese Krisen über die sozialen Netzwerke ungefiltert auf die Tablets der Kinder.

Es entwickelt sich ein Teufelskreis. Psychisch angeschlagene Kinder berichten, dass sie die Informationen aus den sozialen Netzwerken belasteten. Das wiederum lässt sie düster auf ihre eigene Zukunft blicken, und das schlägt wieder auf das psychische Befinden…

https://www.nzz.ch/wissenschaft/kindern-in-deutschland-geht-es-psychisch-schlecht-unklar-ist-was-ihnen-helfen-koennte-ld.1860693 (05.12.2024, kurzer Auszug aus einem „NZZ“-Artikel, eigene Hervorhebungen, gestelltes Foto: Klaus Schenck)

Wie Jugendliche in der digitalen Welt gesund bleiben

SWR Kultur, 05.10.2024, 8.30 Uhr, Link: https://www.swr.de/swrkultur/wissen/wie-jugendliche-in-der-digitalen-welt-gesund-bleiben-das-wissen-2024-10-05-102.html Ansatz: Smartphone, Tablet, Spielkonsolen, Alexa und Siri gehören zum Alltag von Jugendlichen, oft mehrere Stunden täglich. Immer mehr Teenager verlieren sich in der digitalen Welt und kämpfen mit der Realität, einige entwickeln Suchtverhalten, Ängste oder Depressionen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrische Fachgesellschaft will „Medienbezogene Störungen“ im internationalen Katalog psychischer Störungen verankern. Medizin wie Wissenschaft entwickeln für die wachsende Zahl Betroffener kreative Therapien und präventive Ansätze und holen die Eltern mit ins Boot.

Zerstören Handys die Psyche unserer Kinder?

„Wir werden jetzt im Hinblick auf Handys die strengste Schule Kölns“, sagte Barbara Wachten, Schulleiterin des Dreikönigsgymnasiums, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Ab dem kommenden Schuljahr sollen alle Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe ihr Handy morgens abgeben. Das Gerät kommt dann in eine Art Handyknast: in einen mit Namen und Fächern versehenen Kasten, in dem die Mobiltelefone bis zum Schulschluss aufbewahrt werden. Die Schule selbst nennt diesen Kasten „Handyhotel“.

Der Grund für die drastische Maßnahme: Zwar gab es auch schon vorher Handyregeln, es hielt sich nur niemand daran. Die Schüler versteckten ihre Handys unter dem Tisch, Kinder schmuggelten sie in Socken mit zum Klo, nur um auf der Toilette weiter spielen zu können. Die Lehrer waren völlig überfordert mit der Überwachung.

Und auch die Kinder und Jugendlichen haben laut Schulleiterin Wachten längst die Kontrolle verloren: „Wir beobachten ein Suchtverhalten bei einer stetig wachsenden Zahl von Schülerinnen und Schülern“, sagt sie.

Ihre Beobachtung passt zu der alarmierenden Analyse eines US-Psychologen. Gerade ist der neue Bestseller von Jonathan Haidt auf Deutsch erschienen, er heißt Generation Angst – wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren„. Die Kernthese: Seit das Smartphone in den Kinderzimmern angekommen ist, erlebe die Jugend eine „Flutwelle“ des Leids. Soziale Verwahrlosung, Schlafmangel, Aufmerksamkeitsdefizite und Sucht seien die Folgen des exzessiven Handygebrauchs, die in Angstzuständen, Depressionen und einer erhöhten Suizidrate gipfelten. Es sei „die große Neuverdrahtung der Kindheit“, sagt Haidt.

Um dem zu begegnen, fordert er: kein Smartphone für Kinder unter 14, soziale Medien erst ab 16, generelles Handy-Verbot in Schulen. Das wäre aus heutiger Sicht eine radikale Wende – ein Schritt zurück in die Vergangenheit. Aber, erklärte der Psychologe im Interview mit der „Welt“: „Stellen Sie sich vor, ich hätte im Jahr 1990 den Vorschlag gemacht, Kindern einen Supercomputer in die Hand zu geben, der sie hunderte Male am Tag unterbricht, auch während des Unterrichts. Die Leute hätten gesagt: ‚Du bist verrückt, warum sollten wir das jemals tun?'“

„Das menschliche Potenzial wird in großem Umfang zerstört“, sagt Haidt. „Wir sprechen über Hunderte Millionen junger Menschen auf der ganzen Welt, die weniger intelligent, weniger glücklich und weniger kompetent sein werden.“

Artikel: Matti Hartmann, t-online, 03.07.2024, gekürzt mit Hervorhebungen

Gestellte Fotos: Klaus Schenck

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100440240/handy-verbot-alarmierende-erkenntnisse-schule-verbannt-smartphones.html (03.07.2024)

Umfrage-Ergebnis zur Handy-Nutzung (Juli 2024)

Zuviel Zeit am Mobiltelefon – nach eigenem Empfinden

  • 49% der Verbraucher
  • 84% der Unter-35-Jährigen

Nebenwirkung des Handy-Konsums

  • 48% Einschlafprobleme
  • 40% Ablenkung von anderen Aufgaben
  • 36% ständiges Handy-Bedürfnis
  • 93% der Unter-25-Jährigen: negative Auswirkungen des Handy-Konsums
  • 70% wollen Handy-Nutzung einschränken

„Fränkische Nachrichten“, 17.07.2024, S. 23

Alle Artikel der Psychologie-Serie (soziale Medien) mit Links

Neue Artikel zur Mediennutzung an der Schule (der aktuellste ist immer oben)

Artikelreihe zu dem Buch von Prof. Busch: „Kopf frei – Wie Sie Klarheit, Konzentration und Kreativität gewinnen“. Tipps für Schüler

  1. „Alle Vorsätze sind für den Arsch, wenn man sich nicht daran hält“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/alle-vorsaetze-sind-fuer-den-arsch-wenn-man-sich-nicht-daran-haelt/
  2. „Die Aufmerksamkeit ist der Meißel des Gedächtnisses“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/die-aufmerksamkeit-ist-der-meissel-des-gedaechtnisses/
  3. „Wer zwei Hasen gleichzeitig jagt, wird keinen davon fangen“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/wer-zwei-hasen-gleichzeitig-jagt-wird-keinen-davon-fangen/
  4. „Where the focus goes, the energy flows“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/where-the-focus-goes-the-energy-flows/
  5. „Tagträumen ist vielleicht die wichtigste Arbeit in meinem Leben“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/tagtraeumen-ist-vielleicht-die-wichtigste-arbeit-in-meinem-leben/
  6. „Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/das-leben-der-eltern-ist-das-buch-in-dem-die-kinder-lesen/
  7. Generation Z: Dumbphone statt Smartphone: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/generation-z-dumbphone-statt-smartphone/

Materialien für Lehrer und Schüler

Neues:

Schulisches:

Psychologisches:

Sonstiges:

Klaus Schenck, OSR. a.D.
Fächer: Deutsch, Religion, Psychologie
Drei Internet-Kanäle:
Schul-Material: www.KlausSchenck.de
Schüler-Artikel: www.schuelerzeitung-tbb.de
Schul-Sendungen: www.youtube.com/user/financialtaime
Trailer: Auf YouTube ansehen
„Vom Engagement-Lehrer zum Lehrer-Zombie“/Bange-Verlag 2020:
Info-Flyer: Download

Über den Autor

Klaus Schenck unterrichtete die Fächer "Deutsch", "Religion" und "Psychologie". Er hatte 2003/04 die Schülerzeitung "Financial T('a)ime" (FT) zunächst als Printausgabe ins Leben gerufen, dann 2008 die FT-Homepage, zwei Jahre später die FT-Sendungen auf YouTube (www.youtube.com/user/financialtaime) , zusätzlich ist noch seine Deutsch-Homepage (www.KlausSchenck.de) integriert, sodass dieses "Gesamtpaket" bis heute täglich auf rund 1.500 User kommt. Mit der "FT-Abi-Plattform" wurde ab 2014 das Profil für Oberstufen-Material - über die Schülerzeitung hinaus - geschärft, ab August 2016 ist wieder alles in einer Hand, wobei Klaus Schenck weiterhin die Gewichtung auf Schulmaterial beibehält und die Internet-Schülerzeitung (FT-Internet) bewusst auch für andere Interessierte öffnet.

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