Die Ziemann Group entwickelt und realisiert Brauereianlagen auf allen Kontinenten. Ziemann umfasst heute fünf Unternehmen, die in Deutschland, Frankreich, Brasilien, Mexiko und seit 2008 auch in Indien, wo großvolumige Tanks und Sudgefäße (Braukessel) sowie Apparate für die Nahrungsmittelindustrie hergestellt werden.
Der Hauptsitz des Familienunternehmens, das 1852 in Feuerbach bei Stuttgart gegründet wurde, befindet sich heute in Ludwigsburg. Zu den Kunden der Gruppe gehören alle großen, weltweit tätigen Brauereikonzerne, unter anderem Heineken und Carlsberg, aber auch bekannte deutsche Brauereien wie Krombacher, Bitburger, Rothaus, Würzburger Hofbräu, Distelhäuser, etc.
Thomas Rutka (47 Jahre) hat nach seinem Abschluss an dem Wirtschaftsgymnasium in TBB (1983) eine Lehre als Brauer und Mälzer bei der Distelhäuser Brauerei absolviert. Nach mehreren Jahren, in denen er in verschiedenen deutschen Brauereien als Bierbrauer arbeitete, studierte er an der TU München – Weihenstephan Getränke-/ und Brautechnologie. Seit seinem Abschluss im Jahr 1991 arbeitet der aus Lauda stammende Thomas Rutka im nationalen wie internationalen Brauereianlagen- Bau. Seit Mai 2011 bekleidet er die Stelle des Geschäftsführers der ZIEMANN INDIA PLT mit Sitz in Pune, in der Nähe von Mumbai (ehemalig Bombay). Die Firma hat ca. 300 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von ca. 18
Mio. Euro.
Thomas Rutka ist verheiratet, wohnt derzeit in Heckfeld und hat 2 Kinder, 18 und 16 Jahre.
Hallo, Herr Rutka, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben. Wir haben ja nicht oft die Gelegenheit mit jemandem zu sprechen, der eine derart bewegte Vergangenheit wie Sie hinter sich hat. Sie arbeiten für ein Unternehmen, das weltweit Brauereianlagen plant, installiert und in Betrieb setzt. Aus den Vorgesprächen mit Ihnen konnten wir erfahren, dass Sie schon auf jedem Kontinent der Erde waren und Brauereien gebaut haben. Russland, USA, Israel, Vietnam, Australien, um nur einige Länder zu nennen. Wo fanden Sie es am Schönsten?
Das ist sehr schwer zu sagen. Jedes Land, in dem ich war, hatte seine Besonderheiten. Einen besonderen Bezug habe ich vielleicht zu Vietnam. Mein erstes Großprojekt, das ich für ZIEMANN realisieren durfte, war in Vietnam. Ich habe noch heute Freunde aus dieser Zeit in Vietnam und reise immer wieder gerne dahin.
Lassen Sie uns im Gespräch mit Ihrer derzeitigen Aufgabe beginnen. Sie sind seit Mai 2011 als Geschäftsführer der ZIEMANN India Private Ltd. in Indien, welches Fazit können Sie nach 8 Monaten ziehen?
Es ist nicht ganz leicht ein erstes Fazit nach dieser kurzen Zeit zu ziehen, aber ich kann zumindest sagen, dass ich positiv zurückblicke und noch positiver in die Zukunft schaue. Am Anfang war es nicht leicht für mich, neues Umfeld, eine anspruchsvolle Aufgabe, andere Menschen, andere Kulturen, anderes Essen, chaotischer Straßenverkehr, irgendwie war einfach alles anders.
Mittlerweile habe ich mich eingelebt und fühle mich ganz wohl. Ich arbeite mit einem guten Team von Mitarbeitern. Die Mitarbeiter sind gut ausgebildet und hoch motiviert. Auch das Chaos auf den Straßen lässt mich mittlerweile kalt und an die indische Küche habe ich mich gewöhnt.
Wie kamen Sie eigentlich zu dieser Aufgabe?
Nun, ich bin seit mittlerweile 13 Jahren bei der ZIEMANN Gruppe angestellt. Begonnen habe ich als Projektingenieur bei unserer Schwestergesellschaft, der ZIEMANN&Bauer GmbH in Bürgstadt bei Miltenberg. Im Jahr 2000 wurde ich gebeten ein Projekt in Vietnam / Hanoi zu übernehmen, weil der avisierte Projektleiter krankheitsbedingt ausgefallen war. Ich habe mich dieser Herausforderung gestellt und habe über eine Projektlaufzeit von ca. 3 Jahren eine Brauerei im Herzen von Hanoi total modernisiert bei gleichzeitiger Verdoppelung der Produktionsmenge.
Klingt nach einer spannenden Aufgabe?
Oh ja! Und eigentlich war ich ja noch ein Newcomer im Gesamtanlagenbau. Ich habe viel gelernt.
Wie ging es weiter?
Im Rahmen dieser Tätigkeit war ich immer häufiger in unserem Stammhaus in Ludwigsburg. Und irgendwann bin ich gefragt worden, ob ich nicht ganz nach Ludwigsburg wechseln wollte. Ich habe zugestimmt und wurde Abteilungsleiter für Prozesstechnik. Parallel habe ich weiter Projekte als Projektleiter betreut. Es ergab sich, dass die großen Brauerei Konzerne durchaus angetan waren von einem zentralen Ansprechpartner und die Geschäftsleitung betraute mich mit der Aufgabe eine professionelle Abteilung für Projektmanagement aufzubauen. Dies haben wir getan. Heute sind alle unsere Mitarbeiter nach international gültigen Projektmanagement Regeln ausgebildet und zertifiziert. Ich wurde zum Projektdirektor ernannt und führte diese Abteilung über Jahre hinweg.
2008 haben wir dann in Indien unser Werk inkl. eines Büros für Brauereianlagenbau gegründet. Die Firma ZIEMANN hat eines der modernsten Werke für Gefäß- und Apparatebau gebaut, das es in Indien gibt. Allerdings war es schwierig so schnell ein funktionierendes Engineering Unternehmen auf die Beine zu stellen und wir bekamen in unseren laufenden Projekten Schwierigkeiten. Dies hat wohl meinen Vorgänger auf dem Posten dazu bewogen, das Unternehmen zu verlassen und die Geschäftsleitung musste handeln. Die Wahl fiel wohl auf mich, weil ich die Unternehmen der Gruppe gut kenne und aus dem Bereich Engineering und Projektmanagement komme. Letztendlich bin ich so eine Art Feuerwehrmann.
Und, haben Sie das Feuer gelöscht?
Ja, die Probleme in den laufenden Projekten konnte ich lösen und mittlerweile strukturiere ich das Unternehmen um, damit es nicht mehr zu diesen Fehlern kommen kann.
Dann gratuliere ich Ihnen sehr herzlich und wünsche Ihnen weiter viel Erfolg! Lassen Sie uns über Ihre Vergangenheit sprechen. Sie haben am WG in TBB 1983 Ihren Abschluss gemacht. Wie kam es, dass Sie mit einer Lehre gestartet sind und dann noch, verzeihen Sie mir bitte, aber dann auch noch als Bierbrauer?
Dass ich eine Lehre gemacht habe, hat 2 Gründe, zum einen mein Vater. Er sagte mir, dass ich erst einmal was „Gescheites“ lernen soll, bevor ich studieren gehe. Zum anderen war mich nach dem Abi auch nicht klar, was ich machen soll. Da kamen mir die 15 Monate Bundeswehr als Verlängerung des Entscheidungszeitraums gerade recht. Trotzdem fand ich nicht den richtigen Einstieg. Forstwissenschaften hätten mich interessiert, natürlich hing auch BWL/VWL über mir, aber das machten ja fast alle und eigentlich fand ich BWL auch etwas trocken.
In der Zeitung habe ich gelesen, dass die Distelhäuser Brauerei Industriekaufleute und Brauer- und Mälzer ausbilden wollte. Da ich bereits in vielen Ferien in Distelhausen gejobbt hatte, kannte ich da alle sehr gut und bin kurzer Hand nach Distelhausen, um mich als Industriekaufmann zu bewerben. Zurück kam ich als Brauer. Wie das genau kam, weiß ich eigentlich auch nicht mehr, aber es war gut und die Weichen für mein Leben wurden in die richtige Richtung gestellt.
Würden Sie heute jungen Menschen empfehlen Ihren Weg zu gehen?
Absolut. Wie kann man von einem jungen Menschen erwarten, dass er mit 18 schon weiß, was er machen soll? Ich bin dankbar für die Zeit nach dem Schulabschluss und vor dem Studium. Immerhin fast 5 Jahre. Sie haben mir geholfen zu erfahren, was ich will und was ich nicht will. Dies ist wohl auch mein innerster Antrieb für all die Aufgaben, deren ich mich angenommen habe.
Sie arbeiten in Indien und wohnen in Heckfeld? Ist das nicht schwierig für sie und ihre Familie?
Ja, das ist es und wir haben uns lange darüber unterhalten, ob ich als Person und wir als Familie diesen Schritt gehen sollen. Wir haben in einer Art Familienrat darüber gesprochen und ich erhielt das grüne Licht meiner Familie. Das war und ist mir sehr wichtig. Mit meinem Arbeitgeber habe ich die Vereinbarung, dass ich innerhalb von 3 Monaten in meine alte Stelle zurück kann, sollte es Schwierigkeit jedweder Art geben. Gott sei Dank läuft es, auch wenn es nicht immer einfach ist, für beide.
Wie muss man sich Ihre Arbeit in Indien als Geschäftsführer vorstellen?
Wie ich schon sagte, wir sind derzeit dabei das Unternehmen umzustrukturieren. Das hängt damit zusammen, dass wir im Stammhaus ein neues ERP System eingeführt haben, das wir auch bald in Indien einführen werden. Ich prüfe in Gesprächen mit den Mitarbeitern sämtlich Abläufe, von der Kundenaquisition bis zur Anlagenübergabe um dem After Sales Service.
Da ich in diesen Bereichen schon immer tätig war habe ich ein gutes Verständnis und muss eigentlich nur noch deutsche Ansprüche unter den indischen Hut bekommen. Das ist eine sehr spannende und immer wieder eine lehrreiche Aufgabe.
Zudem untersteht mir auch die Fertigung und 1-2 mal in der Woche bin ich im Werk und spreche mit dem Team die anstehenden Punkte durch.
Der Büroalltag beginnt erst um 9.00 Uhr. Das ist das Schöne. Allerdings habe ich da schon mindestens 1 Stunde E-Mails gelesen. Nicht selten arbeite ich dann bis 20.00 / 21.00 Uhr. Samstag trete ich dann ein bisschen kürzer, max. 8-10 Stunden und sonntags versuche ich mal nicht für die Firma dazu sein. Klappt aber nicht immer.
Wieso hat sich Ihre Firma eigentlich dafür entschieden ein Werk gerade in Indien zu bauen und dann noch als 100%iges Tochterunternehmen. Sind andere Länder nicht attraktiver und wäre eine joint-venture, wie es viele andere deutschen Firmen machen, nicht angebrachter?
Zum ersten Teil Ihrer Frage kann ich sagen, dass Indien ein absolutes Wachstumsland ist. Das indische Volk ist gut ausgebildet und es ist ein sehr junges und wissbegieriges Volk. Alle Inder sprechen Englisch und das Lohnniveau ist mit Europa nicht vergleichbar. Zudem ist der ganze asiatische Raum für die Getränkeindustrie eine boomende Zone. Unsere Behälter sind riesengroß, teilweise bis 250.000 ltr. je Tank. Die Transportkosten solcher Gefäße sind bei steigenden Betriebsstoffkosten bald nicht mehr zu zahlen. Die Produktionskosten in Indien liegen deutlich niedriger, wie auch die Transportkosten speziell im indischen Markt wie aber auch für den gesamten asiatischen Raum, inkl. Australien. Gerade haben wir wieder 9 Großtanks für knapp 1 Mio. ? nach Australien verkauft.
Zum Teil zwei Ihrer Frage: Wir hatten vor einigen Jahren ein joint-venture mit einer chinesischen Firma in Ninghbo, China. Das Ergebnis war nicht sehr zufriedenstellend und die Eigentümer der Firma ZIEMANN haben beschlossen nur zu expandieren, wenn wir die volle Kontrolle über den Standort haben. Hier kann man geteilter Meinung sein, aber ich erachte diese Entscheidung für unser Unternehmen als die richtige.
Beziehen Sie eigentlich Rohstoffe aus Deutschland oder Europa?
Ja, beides. Wir verarbeiten hauptsächlich sogenannten kaltgewalzten Edelstahl, der in der Qualität, die wir erwarten, fast nur aus Deutschland bzw. England und Schweden kommt. Wir lehnen uns hier aber sehr stark an unsere Schwestergesellschaften in Deutschland und Frankreich an, die das über Jahrzehnte hinweg betreiben.
Indien besitzt eine Bevölkerungsanzahl von rund 1.210 Milliarden Einwohnern. Dass lässt Deutschland dagegen mit ca. 82 Mio. Einwohnern lachhaft klein erscheinen. Wirkt sich die große Bevölkerungsanzahl deutlich positiver auf Ihr Geschäft aus oder eher negativ?
Nun, prozentual gesehen liegt der Durchschnitts-Verbrauch an Bier in Indien bei ca. 1,5 ltr. je Person und Jahr. In Deutschland derzeit bei ca. 85 ltr. je Person und Jahr. Bei der Menge an Menschen, die in Indien leben, können Sie sich selber errechnen, was es bedeute, wenn nur jeder Inder im Schnitt je Monat des Jahres ein Bier mehr trinkt. Das wären dann 145 Millionen Hektoliter mehr pro Jahr. Um es Ihnen einmal zu veranschaulichen:
Das würde bedeuten, dass in Indien ca. 500 neue Brauereien in der Größe der Distelhäuser Brauerei gebaut werden müssten.
Herr Rutka, wir haben jetzt viel über Ihre Firma und Indien geredet, was mich noch interessiert, ist Ihr soziales Umfeld. Wie ich oben schon heraus gehört habe, arbeiten sie 6-mal die Woche. Das bedeutet, nur einen Tag frei. Wie verbringen sie diesen Tag? Unternehmen Sie kleine Erkundungstouren, wie zum Beispiel die Besichtigung des Taj Mahal, oder lässt das der Terminplan nicht zu!
Ich nehme mir das immer wieder vor. Aber schaffen tue ich es nicht. Sonntag heißt ausschlafen, die Fußball Bundesliga Berichte im Internet zu lesen und mit der Familie zu telefonieren, einkaufen gehen, lesen und ausruhen. Ich hoffe, dass die Zeit kommen wird, wo ich auch mal ein langes Wochenende mit Besichtigungen verbringen kann. Indien hat viele tolle Sehenswürdigkeiten und wundervolle Strände. Mal sehen, wann es klappt. .
Haben Sie Ihre Familie schon einmal eingeladen?
Ja natürlich. Aber es ist schwierig. Meine Tochter ist in der 12. Klasse Gymnasium und mein Sohn in der 10. Klasse. Zudem ist mein Sohn sportlich sehr eingebunden und wann immer es Ferien gibt, zu denen meine Familie kommen könnte, hat er Lehrgänge, Turniere oder Sonstiges. Insofern war es bisher nicht möglich, aber ich bin sicher, dass es 2012 klappt.
Wie kann man das Leben in Indien aus Sicht eines Deutschen in ein paar kurzen Sätzen beschreiben? Zeigen sich große Differenzen zum sozialen Leben in Deutschland?
Das Leben spielt sich auf der Straße ab. Überall kleine Geschäfte, die alles Mögliche in den unterschiedlichsten Kombinationen verkaufen. Lebensmittel und Fahrradschläuche zum Beispiel. Die Infrastruktur, v.a. Straßen, sind nicht vergleichbar mit Deutschland. Es gibt Einkaufszentren, die sich mit den großen Zentren in jeder deutschen Stadt vergleiche lassen, aber auch Gebiete, in denen die Menschen in Wellblechhüten leben oder unter Plastikfolien. Die Armut ist allgegenwärtig, aber genauso der Reichtum und es gibt genug Inder, die sehr reich sind. Indien ist ein Land voller Gegensätze, und das macht es den Fremden so schwer dieses Land zu verstehen und zu akzeptieren.
In Indien spricht man Hindi und vor allem Englisch. In Ihrem Beruf benutzt man viele Fachbegriffe, wie Sudgefässe oder Maischverfahren, haben Sie Probleme mit Ihren englischen Sprachkenntnissen oder sprechen Sie sogar ein bisschen Hindi?
Das ist richtig. Viel interessanter ist es noch, dass es in Indien Unzählige von Sprachen und Dialekten gibt. Den Indern bleibt praktisch gar nichts anderes übrig wie Englisch als übergeordnete Sprache zu nutzen. Und Englisch spreche ich sehr gut. Bis auf ein paar Brocken leider kein Hindi.
Der Hinduismus hat seinen Ursprung in Indien, demnach sind die Grundbedingungen der hinduistischen Frömmigkeit die Reinheit. Alkohol gilt in Indien als unrein, genauso wie Fleisch und Schuhe. Wie kann eine Brauerei in einem Land bestehen, dass aus ca. 82% Hindus besteht?
Wahrscheinlich trinken die verbleibenden 18%, und das sind ja immerhin 216 Millionen Menschen, Bier. Es gibt auch Christen und andere Religionen in Indien.
Pune ist ja auch bekannt als die Stadt des Bhagwan. Haben Sie Erfahrungen damit?
Mir sind die Bhagwan Diskotheken der 80er Jahre in Erinnerung und in Pune läuft mir immer wieder mal ein Nicht-Inder mit orangener Kleidung über den Weg, aber Erfahrungen habe ich bisher keine gemacht.
Was isst man in Indien, gibt es Spezialitäten, die man mal gegessen haben muss?
Die indische Küche ist sehr fleischarm, aber nahrhaft und wohlschmeckend. Viel Gemüse wie Linsen, Auberginen, Zucchini mit Reis und Fladenbrot. Sehr wohlschmeckend und gesund, aber auch sehr scharf. Wie überall auf der Welt sind mittlerweile auch die großen Fast Food Ketten präsent und man muss nicht weit laufen, um einen Hamburger zu bekommen. Ich ziehe die indische Küche vor und esse sehr gerne indische Gerichte.
Wir sind nun am Ende unseres Interviews angekommen, Herr Rutka. Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um mir ein paar Fragen zu beantworten! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, auf dass Sie in Zukunft keine Feuer mehr löschen müssen und mehr Zeit mit Ihrer Familie verbringen können, in diesem Sinne, gutes Gelingen und fir milenge (Auf Wiedersehen).
Vergleich Indien – Deutschland:
INDIEN | DEUTSCHLAND | |
---|---|---|
Einwohnerzahl | 1,210 Mrd. (Volkszählung 2011) | 81,768 Mio. (Volkszählung 2011) |
Regierungsform | Demokratie | Demokratie |
Bruttoinlandsprodukt | 927 Mrd. Euro (2009) | 2.5 Mrd. Euro (2010) |
Währung | Rupie | Euro |
Mitglied der EU | nein | ja |
Arbeitslose | 108 Mio. | 2,713 Mio. |
Währung | Rupie | Euro |
BIP pro Kopf | 1.031 US-Dollar | 40.875 US-Dollar |
Fläche | 3.287.590 km² | 357.111 km² |
Durchschnittsalter | 25 Jahre | 43 Jahre |
Dieses Interview führte:
Hannah Ugrai
eingestellt von: Tobias Rösch
Materialien für Lehrer und Schüler
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