Trump – Die Auferstehung Cipollas?

Liebe Leserinnen und Leser,

„Mario und der Zauberer“ damals (Novelle von Thomas Mann, 1929, Zeit Mussolinis), „Cipolla und seine Auferstehung“ heute und „Angst, Wut und Lösung“ aktuell.

Angst

Trump

„Psychologie Heute“: 01/2024, S. 28

Trump – auferstandener Cipolla? „Ich bin ein Mann von einiger Eigenliebe, nehmen Sie das in Kauf!“ (Cipolla) „Ich bin ein Mann nur aus Eigenliebe, lieben Sie mich, wählen Sie mich and make America great again!“ (Trump) Da steht er – ein Koloss mit grimmiger Miene, geballter Kommunistenfaust, „übellaunigem Stolz“, nichts Gewinnendes, nur Angst einflößendes. Sein Deuten auf die Zuhörer ist ein herrisches „Du“. Du gehörst mir, ich sehe dich, ich sehe euch alle, keiner entgeht mir! Und dann die schmierige Rede, dieses Rumgepiense, dieses Wehleidige, dieses permanent Beleidigte. Alle sind böse, nur ihr seid gut, ich kämpfe gegen diese Welt der Missachtung – make America great again! Diese Mischung aus Minderwertigkeitskomplex, ständiger Kompensation und Größenwahn – Cipolla-Verschnitt! Ein Größenwahn, ein Egowahn, ein überführter Betrüger ohne jedes Schuldgefühl! Alles verlogen, alles manipuliert, alles frisiert, alles falsch, ein Steuer- und Geschäftskrimineller, authentisch in seinen Lügen, authentisch in seinem Gejammer – und da steht er vor der Gerichtstür und flennt rum: „Hexenjagd, die größte Hexenjagd in der Geschichte der Menschheit!“ Das Universum krümmt sich in Empörung über dieses Unrecht! So einen Größenwahn – ich bin Nawalny, ich bin Jesus, ich bin Gott – findet man doch nur in der Psychiatrie in der geschlossenen Abteilung. Und in seiner psychopathischen Empathielosigkeit kennt er nur Dollars, es wird gedealt, was das Zeug hält, Deal Dollars, Dollars Deal, und Land, welches die geforderten Dollars nicht zahlt, fahr zur Hölle! Putin, mein Inkassoeintreiber, mach, was du willst, schmeiß Bomben drauf, lass die Asche aufsteigen – Schuldner, unwertes Leben, nur wer zahlt, hat Lebensrecht!

März 2024: Und meine Welt? Eine Lebenssicht geprägt von der Treue zu Werten, Menschen und Aufgaben. Stetigkeit, Verlässlichkeit, Disziplin und ganz viel Dankbarkeit. Trump in seiner Persönlichkeit ist nicht nur das Gegenteil von mir, ich lehne ihn aus tiefster Seele ab! Diesem Narzissten das Schicksal der Welt anzuvertrauen, lässt mich erschaudern und ängstigt mich.

März 2025: „A new sheriff in town“ – ohne Recht, ohne Werte, ohne Skrupel, ohne Verlässlichkeit! Wir haben unseren großen Bruder, unseren Freund, zu dem wir aufsahen, verloren, wir sind allein, auf uns gestellt, möglicherweise ohne militärischen Beistand. Wir brauchen Soldaten, Waffen und die Entschlossenheit zur Kriegstüchtigkeit – für unsere Freiheit, unsere Demokratie, unser individuelles Glück, unseren Wohlstand! Wir sind im Krieg der Werte – wir, Deutschland, Europa, die freie Welt. Wehe uns, wenn wir verlieren!

Wut

Ukraine

Ukraine – wir sind kriegsmüde! Wir sitzen in unseren warmen Wohnungen, in unseren gemütlichen Sesseln, wir sitzen vor dem Fernseher und jammern: „Nicht schon wieder die Ukraine, nicht schon wieder das Schreckliche, das Leid, es stört uns, wir haben genug davon!“ Wenn jemand kriegsmüde sein könnte, dann sind es die Ukrainer – in eisig kalten Wohnungen und Kellern, ständig dem Bombenterror des Aggressors ausgeliefert. Verliert das Land, existiert es nicht mehr! Wir sind nicht kriegsmüde, sondern nur kriegsberichterstattungsmüde! Der Wohlstand hat uns blind gemacht für die Gefahr Russland. Wir sind satt, saturiert, ohne Entschlossenheit und Kampfgeist, wir sind träge und faul! „Mein Volk und ich beobachten mit einer gewissen Sorge, wie wenig wahrgenommen wird, was sich derzeit in den Weiten Russlands zusammenbraut“, Zitat der estnischen Premierministerin Katja Kallas beim traditionellen Matthiae-Mahl in Hamburg. Alle Militärexperten raten nur eines: Stärke, Stärke, Stärke und wiederholen fast schon gebetsmühlenartig die lateinische Weisheit: „Si vis pacem para bellum“, „Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor!“ Die Ukrainer geben ihr Blut – nicht nur für sich, sondern auch für uns, für unsere Form des Lebens! Unser Wohlstandssuff verhindert, die drohende Gefahr zu sehen!

Vogel des Vertrauens„: „… Serhij Zhadan wurde 1974 in der Ostukraine geboren. Und er hat geschrieben: Romane, Essay und vor allem Gedichte. Als Putin 2022 die Ukraine überfällt, macht er erst weiter wie bisher – Worte sind seine Waffen. Dann die Wende – Worte als Waffen reichen ihm nicht mehr. Er meldet sich freiwillig zum Militärdienst, im April 2024. Und nun hat Zhadan ein Buch mit neuer Poesie veröffentlicht. Er schreibt: – „Doch an den traurigsten Tagen/kreis über mir – Vogel des Vertrauens./Und in den trübsten Zeiten, inmitten von Lärm und Erstarrung, bleib bei mir, Sprache – Sprache des Zweifels,/Sprache der Freude,/Sprache des Dankes. Vertrauen ist das eine, was wir Menschen brauchen, um zu leben. Und ahnen zugleich, dass wir es nicht selbst hervorbringen können. So dass wir darum bitten müssen…“ („Wort zum Tag“, Martin Wendte, SWR Kultur, 7.56 Uhr, 04.03.2025, [stark gekürzt, eigene Hervorhebungen])

Israel

Als am 7. Oktober letzten Jahres Juden wie Vieh von der Hamas abgeschlachtet wurden, ging kein Aufschrei des Entsetzens durch die Kulturszene, durch das Land, durch die Welt, sondern an den Unis ergoss sich linker Antisemitismus über jüdische Studenten, importierter Antisemitismus feierte auf den Berliner Straßen und die hochsensible metoo-Gemeinde schwieg merkwürdig lang zu den Vergewaltigungen, den Schändungen, den Ermordungen der Jüdinnen. Sind doch selber schuld! Sind doch selber schuld, das kennen wir Deutsche von vor 86 Jahren bei der Reichskristallnacht, besser Reichspogromnacht. Der jüdische Student Lahav Shapira wird von einem arabischstämmigen Mitstudenten, so der derzeitige Informationsstand, krankenhausreif geschlagen, die Univerwaltung wurde lange davor über die konkrete Gefahr des Rassismus, des Antisemitismus informiert, passiert ist nichts. Sind doch nur jüdische Studenten! Warum wurde der rassistische Schläger danach nicht sofort exmatrikuliert, sondern nur mit einem dreimonatigen Hausverbot belegt? Warum lässt die Uni Berlin zu, dass eine Hannah-Arendt-Lesung extrem gestört, ein Gespräch mit einer hohen israelischen Richterin verhindert wird? Als Thomas Mann 1930 in Berlin seine „Deutsche Ansprache. Ein Appell an die Vernunft“ hielt, störten SA-Männer massiv die Rede. Und heute – der gleiche Stör-Trupp-Ungeist an unseren Unis! Warum kann nicht gegen diese Studenten rechtlich – mit Polizei und Gericht – vorgegangen werden, warum kann sich eine Uni nicht mit Exmatrikulation gegen diese rassistischen Randalierer wehren?

Lösung

Nun zu meiner persönlichen Lösung: Gegen Trump kann ich – außer Schreiben – nichts machen. Für ukrainische Jugendliche habe ich meine Internetplattform zur Verfügung gestellt. Gleiches wollte ich jüdischen Jugendlichen anbieten und mailte alle jüdischen Gymnasien an – bis jetzt ohne Antwort. Mir wäre wichtig gewesen, jüdisches Leben in Deutschland sichtbar zu machen. Ich bereite für Oberstufenschüler kostenlos im Internet die aktuellen Deutsch-Abi-Werke vor, schreibe für das städtische Mitteilungsblatt und ein Infoblatt in Arosa und als Pressewart für unseren Tennisclub. Alles nichts Weltbewegendes, aber es ist ein konkretes Tun, ein konkretes Engagement, ein konkreter Dienst für andere. Das nimmt mir das sinnlose Grübeln, Ängstigen und Verzweifeln an einer Welt, der ich mich hilflos ausgeliefert fühle.

Klaus Schenck (März 2024)

Gebt nicht auf! Für den Triumph des Bösen braucht es nur eines – die Untätigkeit der Guten.“ (Nawalny)

FÜR die Ukraine: „Leben, Tod und mein Geschenk“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/leben-tod-und-mein-geschenk/

FÜR sichtbar jüdisches Leben in Deutschland: „Mein ‚Weihnachtsstall‘ steht in Litzirüti“, unterhalb des Artikels steht die Mail an die jüdischen Gymnasien in Deutschland: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/mein-weihnachtsstall-steht-in-litzirueti/

FÜR Oberstufenschüler: Alle Abi-Materialien auf einen Blick: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/abi-vorbereitung/  und Rückmeldungen zu den Abi-Sendungen: https://www.klausschenck.de/ks/deutsch/index.html 

FÜR „Die Stillen in der Schule: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/die-stillen-in-der-schule-1-vom-glueck-der-introversion/

FÜR Werte: „Meine Werte“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/meine-werte-klaus-schenck/

Aktualisierungen

Trump und Vance brüllen Selenskyj nieder – Eine würdelose Unverschämtheit

„In Washington läuft heute der vollkommen falsche Film. Denn nicht Selenskyj, sondern Putin spielt mit einem Dritten Weltkrieg. Nicht Selenskyj, den Trump mehrfach als Diktator beschimpft hat, hat diesen mörderischen Krieg begonnen, sondern Putin. Nicht der ukrainische Präsident hat sich respektlos gegenüber den USA und seinem berühmten Oval Office verhalten. Es waren zuallererst der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance und Präsident Donald Trump, die nicht nur Selenskyj unwürdig behandelt, sondern auch ihr eigenes Amt und das Ansehen Amerikas beschädigt haben. Was heute in Washington geschehen ist, gleicht einer historischen Schande in der oft so glorreichen Geschichte Amerikas.

Heute ist klar geworden, dass die freie Welt einen neuen Anführer braucht‘, schrieb Kallas am Freitagabend in Onlinenetzwerken. ‚Es liegt an uns Europäern, diese Herausforderung anzunehmen. Die Ukraine ist Europa. Wir stehen an der Seite der Ukraine.‘ (Kajas Kallas) ‚Lieber Wolodymyr Selenskyj, liebe ukrainische Freunde, ihr seid nicht allein.‘ (Donald Tusk)“ (t-online, 01.03.2025)

„Mit seiner Äußerung, der ukrainische Präsident Selenskyj sei ein ‚Diktator ohne Wahlen‘ zog Donald Trump Kritik auf sich. Von der Formulierung will er nun nichts mehr wissen.US-Präsident Donald Trump will sich an seine Diktator-Aussage über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht erinnern können. ‚Habe ich das gesagt? Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe. Nächste Frage‘, antwortet Trump auf eine entsprechende Nachfrage, ob er immer noch glaube, dass Selenskyj ein „Diktator“ sei…“ (t-online, 28.02.2025)

Enthüllungsautor wird deutlich: „In Trumps Umfeld weiß jeder Bescheid“

„Kaum ein Journalist hatte so direkte Einblicke in Donald Trumps politisches Theater wie Michael Wolff. Der US-Bestsellerautor hat jahrelang die Welt des früheren und erneuten Präsidenten in seinen Büchern beschrieben. Jetzt veröffentlicht er mit seinem neuen Titel „Alles oder nichts“ seine nächste ungeschönte Analyse: Trumps Rückkehr zur Macht war nicht nur ein besonderer Wahlkampf – sondern eine Art Überlebensstrategie.

t-online: Mr. Wolff, Sie begleiten Donald Trump seit vielen Jahren. Stellen Sie eigentlich Veränderungen an ihm fest?

Michael Wolff: Eines der bemerkenswertesten Dinge an Trump ist, wie wenig er sich verändert. Seine Methode war schon immer, das doppelt zu verstärken, was in der Vergangenheit für ihn funktioniert hat. Er lebt von der Aufmerksamkeit – seine gesamte politische Strategie ist darauf ausgerichtet, die Medienzyklen zu dominieren. In früheren Wahlkämpfen wirkte sein Vorgehen impulsiv. Inzwischen hat sich seine Dauer-Dominanz der Medien aber zu einer expliziten Strategie entwickelt: Wenn er die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit hat, hat sie kein anderer. Das ist die Währung, die zählt.

Erst seit wenigen Wochen ist Trump Präsident. Wird das immer so weitergehen?

Davon kann ausgegangen werden. Schon als Trump nicht mehr Präsident war und dann später im Wahlkampf galt für ihn immer dasselbe Credo: Schlagzeilen, Schlagzeilen, Schlagzeilen. Das Gleiche sehen wir in den ersten Wochen seiner neuen Regierung: Provokation folgt auf Provokation. Und es funktioniert: Er dominiert die Medien und das Bewusstsein der Wähler.

Sie beschreiben, dass Trump in seiner ganz eigenen Realität lebt. Wie schafft er es, andere davon zu überzeugen, ihm diese als die Wahrheit abzunehmen?

Er umgibt sich mit Menschen, die seine Version der Ereignisse bestätigen. Sein innerer Kreis besteht aus Kriechern, die ihm nicht nur sagen, dass er recht hat, sondern auch andauernd Informationen finden, die seine Überzeugungen unterstützen. Auf diese Weise hält er trotz aller gegenteiligen Beweise an der Vorstellung fest, dass er die Wahl 2020 gewonnen hat. Seine Fähigkeit, anderen seine Realität aufzudrängen, ist der Schlüssel zu seinem politischen Erfolg.“

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100613362/michael-wolff-ueber-donald-trump-nicht-wie-ein-normaler-mensch-.html (27.02.2025, stark gekürzt und eigene Hervorhebungen)

„Kein Pazifismus um jeden Preis“

„… Um zu verhindern, dass Russland sein autokratisches politisches System verbreitet, müssen wir der Ukraine zum Sieg verhelfen (…) Wenn wir die Möglichkeit haben, mit einem militärischen Sieg diesen schrecklichen Gewaltkult in Russland zu beenden, so wie ein militärischer Sieg den Gewaltkult in Deutschland beendet hat, dann sollten wir sie nutzen.“ Für Deutsche sei es ungewohnt, wenn sie gebeten werden, Waffen zu liefern. „Doch das ist die eigentliche Lehre aus der deutschen Geschichte“, meinte sie: „Nicht, dass Deutsche nie wieder Krieg führen dürfen, sondern dass sie eine besondere Verantwortung dafür haben, sich für die Freiheit einzusetzen und dabei auch Risiken einzugehen…“ (Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels 2024 Anne Applebaum, Auszug aus: „Fränkische Nachrichten“/„Mannheimer Morgen“, 21.10.2024, S. 5)

Werke der Pflichtlektüre der letzten Jahre – die aktuellsten stehen ganz oben

Abi-Panik-Panik war gestern – klare Abi-Strategie heute für ein gutes Abi morgen!

Die „Strategien für Abi-Kämpfer“ ist ein Gesamtpaket aus konkreten Tipps für die Deutsch-Abi-Vorbereitung, aus Erkenntnissen der Lernpsychologie, Anleihen bei den Trainingsmethoden der Leistungssportler, dazu noch klare Planungsübersicht bei der gesamten Abi-Vorbereitung. Es ist ein Gesamtpaket für Schüler, die in Ehrgeiz, Wille, Fleiß entschlossen sind, im Abitur alles zu geben, um ihr angestrebtes Ziel zu erreichen. Das Gesamtpaket erfordert Zeit, Biss und ein strategisches Denken, es bietet eine recht stressfreie Abi-Vorbereitungsphase, ein zielgenaues Abi-Training und stärkt das Selbstvertrauen in den schwierigen Wochen vor dem Schriftlichen dadurch, dass das Paket auf vielen kleinen Erfolgserlebnissen aufbaut. Wo die einen in Panik versinken, haken die anderen in innerem Stolz ein Mini-Ziel nach dem anderen ab und führen sich selbst entspannt der Herausforderung „Abitur“ entgegen. Hier der Link zu den Abi-Strategien: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/gesamt-strategie-fuer-abi-kaempfer/  Wem aber das Ganze zu stressig, zeitaufwendig und anspruchsvoll ist, kann – auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten – sich unten einzelne Aspekte herauspicken, alles ist mit Links und klaren Erläuterungen versehen.

Statt lähmende Abi-Panik – Blanko-Planungsblätter für alle Abi-Fächer (Tages- und Wochenplanungen): auf DIN A3 vergrößern, alle Planungen eintragen und sich gut sichtbar ins Zimmer hängen!

Durch mentales Training zum Erfolg – im Leistungssport eine Selbstverständlichkeit! In den folgenden drei Artikeln eine Übertragung auf das Deutsch-Abitur – durch mentales Training zu einem ruhigen Deutsch-Abi-Start!

  1. Trainingsidee: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/mentales-deutsch-abi-training-1-trainingsidee/
  2. „die Feuerwehr-Methode“ – den „Panik-Brand“ der ersten 15 Minuten löschen: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/mentales-deutsch-abi-training-2-die-feuerwehr-methode-den-panik-brand-der-ersten-15-minuten-loeschen/
  3. Mentales Einüben – die letzten Tage vor dem Deutsch-Abitur: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/mentales-deutsch-abi-training-3-mentales-einueben-die-letzten-tage-vor-dem-deutsch-abi/
  4. Jetzt gilt’s – Konkrete Lehrertipps: https://www.klausschenck.de/ks/downloads/sk647-mentales-abi-programm-4-tipps.pdf 

Entstresste und effiziente Abi-Vorbereitung dank der acht Tipps von Therapiehund Rocky

  1. Tipps 1 – 3: am Ball bleiben, Pausen machen, Belohnungsziele haben: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/power-tipps-1-3-fuer-abi-gestresste-am-ball-bleiben-pausen-machen-belohnungsziele-haben/
  2. Tipps 4 – 6: frische Luft, gesunde Ernährung, entschlossener Kampf: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/power-tipps-4-6-fuer-abi-gestresste-frische-luft-gesunde-ernaehrung-entschlossener-kampf/
  3. Tipps 7 – 8: Pausen und Durchhaltewillen: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/power-tipps-7-8-fuer-abi-gestresste-pausen-und-durchhaltewillen/

Materialien für Schüler und Lehrer

Neues:

Schulisches:

Psychologisches:

Sonstiges:

Klaus Schenck, OSR. a.D.
Fächer: Deutsch, Religion, Psychologie
Drei Internet-Kanäle:
Schul-Material: www.KlausSchenck.de
Schüler-Artikel: www.schuelerzeitung-tbb.de
Schul-Sendungen: www.youtube.com/user/financialtaime
Trailer: Auf YouTube ansehen
„Vom Engagement-Lehrer zum Lehrer-Zombie“/Bange-Verlag 2020:
Info-Flyer: Download

Über den Autor

Klaus Schenck unterrichtete die Fächer "Deutsch", "Religion" und "Psychologie". Er hatte 2003/04 die Schülerzeitung "Financial T('a)ime" (FT) zunächst als Printausgabe ins Leben gerufen, dann 2008 die FT-Homepage, zwei Jahre später die FT-Sendungen auf YouTube (www.youtube.com/user/financialtaime) , zusätzlich ist noch seine Deutsch-Homepage (www.KlausSchenck.de) integriert, sodass dieses "Gesamtpaket" bis heute täglich auf rund 1.500 User kommt. Mit der "FT-Abi-Plattform" wurde ab 2014 das Profil für Oberstufen-Material - über die Schülerzeitung hinaus - geschärft, ab August 2016 ist wieder alles in einer Hand, wobei Klaus Schenck weiterhin die Gewichtung auf Schulmaterial beibehält und die Internet-Schülerzeitung (FT-Internet) bewusst auch für andere Interessierte öffnet.

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